Meine Erfahrung mit der Strecke Möhnetalsee
Citação de Holger Bieck em 29. Setembro 2025, 7:27Vorab. Ich komme vom Niederrhein. Hier am Niederrhein gibt es noch ordentlichen und ehrlichen Gegenwind. Gegen den Wind fahren macht also Spaß. Was wir nicht haben sind Höhenmeter und Steigungen von etlichen Prozenten. Steigungen und Höhenmeter machen also keinen Spaß. Aber gut, da hilft kein jammern. Man sucht sich immer alles selber aus ;-).
Für diese Strecke hatte ich mein Rennrad eingeplant. Das war auch, bis auf ein Abschnitt, eine gute Entscheidung. Kurz vor Völlingshausen ging es irgendwann nach rechts in ein Waldstück. Hier erwartete mich eine 10%ige Steigung auf einer Länge von nur 600m. Bei dem steinigen Waldboden hätte die Weiterfahrt mit dem Rennrad nur wenige Meter gedauert. So viele Schläuche zum Wechseln hatte ich auch nicht dabei gehabt. Wer sein Rad liebt, der schiebt.
Irgendwann oben angekommen, ging es dann wieder auf Radwege und Asphaltstrecken flach weiter bis, ja bis ich irgendwann rechts Richtung Drüggelte abgebogen bin. Das Motto, wer sein Rad liebt, der schiebt, galt natürlich auch hier. Die nächste Weisheit, "da wo es bergauf geht, geht es auch irgendwann wieder bergrunter", sollte auch hier stimmen. Alle Weisheiten galten dann schlussendlich auch für die Straße "Zum Weiher" in Günne. Das war ganz großes Kino. Man biegt unbekümmert nach links ab, sieht diese Straße, diese Steigung und weiß nicht, wie es hinter der Kurve weitergeht. Ich weiß es jetzt. Hier habe ich übrigens festgestellt, dass eine weitere schlaue Radweisheit nicht ganz korrekt ist. "Die Bushaltestelle ist immer am Ende eines Berges". Grundsätzlich mag dieser Umstand auf der ganzen Welt stimmen. In Günne hat man sich darüber nicht so viele Gedanken gemacht. Hier gilt also folgendes: 2 von 3 schlauen Radweisheiten stimmen. Wer Lust hat sich dieses Stück an zu tun, soll das gerne machen.
Es ging also irgendwann wieder bergab und irgendwann rollte sich alles wieder sauber ein. Es folgten noch ein paar kleiner Höhenmeter, die aber auch für mich keine Herausforderung waren, so dass ich zu meinem Start- und somit Endpunkte locker ausrollen konnte.
Es gibt übrigens jede Menge Wanderparkplätze. Eine Tageskarte kostet 6 Euro.
Vorab. Ich komme vom Niederrhein. Hier am Niederrhein gibt es noch ordentlichen und ehrlichen Gegenwind. Gegen den Wind fahren macht also Spaß. Was wir nicht haben sind Höhenmeter und Steigungen von etlichen Prozenten. Steigungen und Höhenmeter machen also keinen Spaß. Aber gut, da hilft kein jammern. Man sucht sich immer alles selber aus ;-).
Für diese Strecke hatte ich mein Rennrad eingeplant. Das war auch, bis auf ein Abschnitt, eine gute Entscheidung. Kurz vor Völlingshausen ging es irgendwann nach rechts in ein Waldstück. Hier erwartete mich eine 10%ige Steigung auf einer Länge von nur 600m. Bei dem steinigen Waldboden hätte die Weiterfahrt mit dem Rennrad nur wenige Meter gedauert. So viele Schläuche zum Wechseln hatte ich auch nicht dabei gehabt. Wer sein Rad liebt, der schiebt.
Irgendwann oben angekommen, ging es dann wieder auf Radwege und Asphaltstrecken flach weiter bis, ja bis ich irgendwann rechts Richtung Drüggelte abgebogen bin. Das Motto, wer sein Rad liebt, der schiebt, galt natürlich auch hier. Die nächste Weisheit, "da wo es bergauf geht, geht es auch irgendwann wieder bergrunter", sollte auch hier stimmen. Alle Weisheiten galten dann schlussendlich auch für die Straße "Zum Weiher" in Günne. Das war ganz großes Kino. Man biegt unbekümmert nach links ab, sieht diese Straße, diese Steigung und weiß nicht, wie es hinter der Kurve weitergeht. Ich weiß es jetzt. Hier habe ich übrigens festgestellt, dass eine weitere schlaue Radweisheit nicht ganz korrekt ist. "Die Bushaltestelle ist immer am Ende eines Berges". Grundsätzlich mag dieser Umstand auf der ganzen Welt stimmen. In Günne hat man sich darüber nicht so viele Gedanken gemacht. Hier gilt also folgendes: 2 von 3 schlauen Radweisheiten stimmen. Wer Lust hat sich dieses Stück an zu tun, soll das gerne machen.
Es ging also irgendwann wieder bergab und irgendwann rollte sich alles wieder sauber ein. Es folgten noch ein paar kleiner Höhenmeter, die aber auch für mich keine Herausforderung waren, so dass ich zu meinem Start- und somit Endpunkte locker ausrollen konnte.
Es gibt übrigens jede Menge Wanderparkplätze. Eine Tageskarte kostet 6 Euro.