Der „OCR meets Trailrunning“ Shop

Ich liebe gute Designs und ich liebe tolle T-Shirts, Hoodies und andere Kleidung mit tollen Designs! Daraus ist bei mir eine richtige Leidenschaft entstanden und deshalb war dieser Shop für OCR Kleidung und Trailrunning Kleidung eine logische Folge dieser Leidenschaft.

Es freut mich sehr, dass ihr ihn gefunden habt. Das ist ja bei dem riesigen Angebot im Internet nicht selbstverständlich. Ich biete euch hier mit viel Liebe und Leidenschaft gestaltete Designs auf OCR Kleidung wie z.B. OCR Shirts, OCR Hoodies und OCR Accessoires für Frauen und Männer an. Es geht also um OCR und Trailrunning Kleidung für Athleten die stolz auf ihr Hobby sind und dies auch gerne zeigen. Um Menschen wie mich 🙂

Die Motive wurden von professionellen Designern erstellt, von denen viele selbst begeisterte Hindernisläufer sind und die diese Kleidung selbst mit Stolz tragen. Dieser Shop ist also von Hindernisläufern für Hindernisläufer.

Ich persönlich trage diese Klamotten nicht in den Rennen, da sie mir dafür einfach zu schade sind. Ich schlüpfe am liebsten in diese Bekleidung nach einem richtig harten Hindernislauf. Eben dann, wenn man geduscht hat und mit der OCR Family, bei einem netten Abendessen fachsimpelt.

Die hier angebotenen Produkte sind ein Ausdruck eurer Leidenschaft für eure Sportart die ihr vor- oder nach den Strapazen eines Rennens tragt. Eben dann, wenn man sich nach einem anstrengenden Rennen gemütlich mit Freunden zusammen setzt und sich bei einem kühlen Belohnungsgetränk über das Geschaffte unterhält. Und genau dafür ist diese OCR Kleidung gemacht.

In meinem kleinen „OCR-meets-Trailrunning-Shop“ findet ihr auch nur Bekleidung für Hindernisläufer und Trailläufer. Naja, ab und zu mal ein Design für Läufer aller Art.

Individualisiert eure OCR Bekleidung!

Ihr könnt diese qualitativ hochwertigen Produkte genau so bestellen wie ich sie vom Design her für euch vorbereitet habe, aber ihr könnt sie auch für eure Bedürfnisse individualisieren. Das Tool des Shops erlaubt es euch, die Produkte beliebig durch eigene Schriftzüge, Bilder oder andere Grafiken zu ergänzen. Vielleicht habt ihr ja noch eigene Ideen. Ich habe euch diese Möglichkeit extra offen gelassen, da ich weiß, dass Hindernisläufer sehr kreativ sein können 🙂

Die Geschichte des „OCR meets Trailrunning“ Shops

Viele von euch kennen mich seit vielen Jahren und eigentlich könnt ihr mich bei den meisten Rennen in Europa antreffen. Neben dem OCR habe ich jedoch noch eine andere, große Leidenschaft, das Lernen!

Ich arbeite gerne in 12-Wochen-Projekten, weshalb übrigens auch diese Website entstanden ist. Und am Jahresanfang 2020 hatte ich mir vorgenommen mehr über die Erstellung digitaler Produkte zu lernen. Ich bin schon 44 Jahre alt und habe das Gefühl, dass mir in dieser Hinsicht „die jungen Wilden“ doch etwas voraus sind. Böse Zungen behaupten, es wäre wie auf der Rennstrecke. So kam es, dass ich Bücher wälzte und mich dazu entschied ein Ebook über das Thema „Griffkrafttraining im OCR“ zu schreiben. Warum? Na weil ich dann besser lerne wie sowas funktioniert, denn ich lerne nur wenn ich es auch selbst mache!

Dabei viel mir schnell auf, dass ich viele der Übungen besser mit einem Video erklären kann. Und auf dem Video wollte ich ein T-Shirt tragen, woran man meine Aktion gleich erkennt. Und wo kriegt man das her? Na klar! Man macht es selbst 🙂 Also Design erstellt, ein Auftrag zum T-Shirt-Druck gegeben und schon war die Idee da….. Warum sollte ich dieses Design nur mir vorenthalten? Das kann doch allen OCR´lern gefallen.

Da die Druckereien teilweise echt schwerfällig sind und es sich für die oft nicht lohnt ein oder zwei einzelne Shirts zu drucken suchte ich Alternativen. Naja was soll ich sagen…. ich erstellte einen kleinen Shop und was daraus geworden ist seht ihr hier.

Eigentlich ist es mehr ein Shop aus Leidenschaft zu den coolen Designs und den Sportarten OCR und Trailrunning, denn ich werde dadurch bestimmt nicht reich 😉 Aber vielleicht findet ihr dann doch etwas das euch Freude macht. Dann hat sich das für mich schon gelohnt. Sowohl mental als auch finanziell 🙂

Habt ihr Fragen oder Anregungen?

Wenn ihr eine neue Idee für ein Design, eine Frage habt oder euch sonst etwas auf der Seele liegt, dann fragt mich!

Entweder per Email unter uwe@rockyourgoal.de oder gerne auch telefonisch unter 0152/01877946!

Funktionelle Kleidung für Hindernisläufer in Rennen

Im Internet wurde bereits sehr viel geschrieben über die richtige Ausrüstung für Hindernisläufer und die Meinungen gehen sehr stark auseinander. Es stellen sich für jeden OCR Athleten immer wieder die selben Fragen. Lange oder kurze Hosen? Mit oder ohne Handschuhe an den Rigs? Baumwollshirts oder lieber funktionelle Kleidung? Welche Schuhe sind die Richtigen?

Das ist nur eine kleine Auswahl von Fragen zu der richtigen OCR Bekleidung und ihr kennt bestimmt Einige davon. Ich möchte euch an dieser Stelle meine ganz persönliche Meinung schreiben, ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ich möchte auch nicht sagen, dass dies die einzig richtige Meinung ist. Ich bin mittlerweile über 100 Hindernisläufe gelaufen und nur aus dieser (persönlichen) Erfahrung ziehe ich meine Ratschläge.

Ich probiere auch gerne Neues aus, so kann es durchaus passieren, dass sich meine Meinung auch mal ändert.

Kurze oder lange Kleidung während OCR Rennen?

Hindernisläufe finden mittlerweile ganzjährig statt und auch die Lokationen haben einen großen Einfluss auf die Wahl der richtigen Kleidung. Habt ihr mal Charles Franzke beobachtet? Der Junge läuft bei jedem Wetter seine Wettkämpfe in kurzen Hosen und meistens in einem dünnen, ärmellosen Funktionsoberteil. Andere Spitzenläufer starten auch bei Sommerrennen eher mit langen Leggings und Shirts mit Ärmeln, teilweise sogar mit Unterarm- und Ellenbogenschonern.

Meiner Meinung nach muss ein Hindernisläufer bei der Wahl seiner Hose und Oberteil Folgendes bedenken:

• Außentemperatur: Ich persönlich passe meine Kleidung dem Wetter an. Wenn ich in einem Winterrennen starte, dann ziehe ich mich so an, dass es mich im Startbereich leicht fröstelt ich aber nicht schlottere vor Kälte. Wenn ich meinen Körper dann auf „Touren“ gebracht habe und voll im Rennen bin, dann habe ich auf diese Art und Weise die Balance gefunden von Kälteschutz und Abgabe der Körperwärme. Das heißt ganz konkret, dass ich im Winter in einer langen Legging und einem dünnen Oberteil mit Ärmeln laufe. Manchmal ergänze ich dieses Oberteil mit einem Funktionsshirt welches ich zusätzlich drüber ziehe. Vor allem wenn der Wind stark weht. Bitte beachtet hier die ganze Strecke! Mir ist es schon passiert (Beispiel XLETIX in Kühtai), dass im Startbereich angenehme Verhältnisse herrschten und etwa 800m weiter oben am Berg Schnee und Wind war, so dass ich beinahe unterkühlt wäre. Deshalb habe ich es mir, vor allem bei langen Rennen, zur Regel gemacht eine dünne Windjacke mitzunehmen und bei Bedarf anzuziehen. Diese sind heutzutage so klein faltbar, dass sie in jede Hosentasche oder notfalls in die Legging passen. Bei gutem Wetter starte ich mit möglichst wenig an. Kurze Hose, kurzes Shirt (meist ohne Ärmel). Ich persönlich lasse auch Armschoner weg, denn sie behindern mich in meinem Lauffluss. Aber da gehen die Meinungen stark auseinander.
• Witterung: Für mich spielt es keine große Rolle ob es regnet oder nicht, so lange es windstill ist. Sobald jedoch der Wind weht, ist dies eine komplett andere Situation! Ich bin beim Braveheartbattle 2016 beinahe erfroren obwohl ich eigentlich optimal angezogen war. Es hatte ca. -2 Grad und das war im Startbereich die Temperatur auf die ich mich vorbereitet hatte. Ich trug also ein Funktionsshirt mit Ärmel und drüber ein funktionelles T-Shirt. Die erste halbe Stunde eine gute Entscheidung. Doch dann setzte der Wind ein und ich spürte sofort wie dieser kalte Lufthauch meine Haut erreichte. Noch schlimmer wurde es nach den zahlreichen Wasserpassagen. Ich hätte alles für eine dünne Windjacke gegeben. Die selbe Situation kenne ich auch im Sommer. Regen ist im Sommer eine Wohltat. Wenn jedoch Wind hinzu kommt, dann kühlt man als Sportler komplett aus. Das spielt bei einer Kurzdistanz kaum eine Rolle, denn man kommt ganz gut mit seiner Restwärme durch. Bei Mittel- und Langdistanzen kann dies ganz anders aussehen.

Welche Schuhe in Hindernisläufen?

Dies ist ein heißes Thema, da beim Thema Schuhe die Emotionen oft hochkochen. Deshalb halte ich mich hier sehr bedeckt mit konkreten Schuhempfehlungen und gehe nur auf die Funktion der Schuhe ein, nicht auf die Marke.

Ein guter Hindernislaufschuh sollte Dir gut passen, deinen Fuß schützen, sich möglichst nicht mit Wasser voll saugen und ein gutes Profil (analog guter Trailrunning Schuhe) haben. Das sind die grundsätzlichen Spezifikationen für einen OCR Schuh. Manche OCR´ler legen Wert auf eine Aufrauhung im Innenfußbereich, damit man mehr Grip am Seil hat, Andere legen viel Wert auf eine gummierte Sohle, damit mehr Grip an der Quaterpipe vorhanden ist. Ich kann das verstehen, aber für mich persönlich spielt das keine Rolle.

Als Einsteiger kannst Du Dein erstes Rennen mit normalen Sportschuhen laufen. Dabei empfehle ich Dir alte Schuhe zu verwenden, da Du sie nie wieder so sauber machen kannst wie sie mal waren. Sobald Du jedoch öfter bei OCR Rennen starten möchtest, kauf Dir gute OCR Schuhe. Es lohnt sich. Führend sind hier Marken wie Innov, Icebug und Salomon. Aber auch die anderen großen Marken haben mittlerweile tolle OCR Schuhe.

Handschuhe oder nicht?

Mein Antwort ist hierzu ganz klar. In den Rennen trage ich auf keinen Fall Handschuhe. Dafür habe ich zu viele, schlechte Erfahrungen gemacht mit Abrutschen, Verhalten bei Nässe und unterschiedlichem Grip bei unterschiedlichen Temperaturen. In Rennen vertraue ich nur meinen Händen ohne Handschuhe.

Anders ist dies im Training. Gerade wenn ich viel Griffkraft an den Hindernissen trainiere oder beim Training von Carries aller Art, verwende ich gerne Handschuhe zum Schutz meiner Hände. Das verhindert ungewollte Pausen aufgrund von Wunden an den Handballen.